BreMarE

  • Dreizehenmöwen

    am Kongsfjord, Spitzbergen

Forschungsschwerpunkte

Das BreMarE konzentriert sich auf die Erforschung von Ökosystemfunktionen, Anpassungsstrategien mariner Organismen (Ökophysiologie), funktionaler Diversität in marinen Systemen und Nahrungsnetzen, sowie der Kreisläufe von bioaktiven Spurenelementen.

Die Meeresforscher/innen von BreMarE beschäftigen sich intensiv mit brisanten Themen des Klimawandels, wie den biologischen Auswirkungen der Ozeanversauerung und der sich ausweitenden Sauerstoffminimumzonen im Meer. BreMarE betreibt Forschungsprojekte in den Tropen ebenso wie in den gemäßigten Breiten und den Polarmeeren, in Küstengebieten und in der Tiefsee, dabei kommen moderne Methoden der Ökophysiologie, Molekularbiologie, Biochemie und Spurenstoffanalytik zum Einsatz.

Meereswissenschaftliche Arbeitsgruppen

Das meeresökologische Institut der Universität Bremen, vereint die meereswissenschaftlichen Arbeitsgruppen des Fachbereichs 2 (Biologie/Chemie) der Universität Bremen:



BreMarE organisiert und koordiniert federführend die meeresbiologische- und -chemische Ausbildung an der Universität Bremen. Dabei fließen neue Forschungserkenntnisse direkt in die Lehrveranstaltungen ein. Das weit gefächerte Lehrprogramm beginnt bereits in der Bachelorausbildung (Profilschiene Meeresbiologie).

Internationale Masterstudiengänge

In der sich anschließenden Masterausbildung werden zwei meeresbiologisch ausgerichtete, internationale Studiengänge am Fachbereich Biologie/Chemie angeboten:

Kontakt

Prof. Dr. Kai Bischof
NW2 A2180
Tel.: +49-421-218-63050
kbischofprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Prof. Dr. Michael W. Friedrich
NW2 A2100
Tel.: +49-421-218-63060